Erfahrungsbericht Azubi zum Kaufmann für Bürokommunikation

Moritz Stuhldreier erzählt in seinem Jobinterview, warum ihm die Ausbildung beim Busunternehmen TAETER Aachen besonders gut gefällt und warum er sich für seinen Ausbildungsberuf Kaufmann für Bürokommunikation entschieden hat.

1. In welcher Position sind Sie tätig und warum haben Sie sich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Momentan befinde ich mich in meiner Ausbildung als Kaufmann für Bürokommunikation bei TAETER Aachen und sitze dort nun in der Buchhaltung. Ich habe mich extra für einen kaufmännischen Ausbildungsberuf entschieden, vor dem Hintergrund, dies als Vorbereitung für mein BWL-Studium zu nutzen.

2. Wie sieht ein typischer Arbeitstag in Ihrer Ausbildung aus?
Morgens, wenn ich ins Büro komme, kümmere ich mich direkt um Überweisungen, da unser Bote vormittags zur Bank fährt. Tagsüber gehören Rechnungen, erhöhte Beförderungsentgelte und Bestellungen zu meinen Aufgaben. Diese Aufgaben sind jedoch absolut abteilungsbezogen.

3. Was sind die speziellen Herausforderungen Ihres Arbeitsalltages?
Die größte Herausforderung ist allgemein der höfliche und freundliche Umgang mit sehr schwierigen Kunden bei Beschwerden oder Schwarzfahrern.

4. Was begeistert Sie an Ihrem Ausbildungsberuf?
Der Kontakt zu Kunden, Kollegen und Vorgesetzten. Hier kann ich sicher einiges mitnehmen für mein folgendes BWL-Studium, außerdem natürlich die Vielfältigkeit bei uns im Büro.

5. Was war bisher Ihr schönstes Erlebnis in der Ausbildung?
Ich war im August mit Kollegen bei den „Classic Days“ in Jüchen. Dort hat Taeter Aachen über das Wochenende den Bustransfer vom Parkplatz zum Veranstaltungsgelände gestellt. Meine Hauptaufgabe bestand darin, in der Disposition der Fahrzeuge und Fahrer zu helfen und selbstständig Dinge zu koordinieren. Das war eine tolle Erfahrung.

6. Was gefällt Ihnen an Ihrer Ausbildung bei Taeter Aachen besonders gut und warum?
Die Verbindung bzw. das Zusammenspiel aus einem Aachener Traditionsunternehmen und gleichzeitig der Zugehörigkeit zu einem weltweiten Konzern. Irgendwie fühlt man sich hier trotz dieser unfassbaren Größe nicht alleine oder anonym.

7. Mit welchen Argumenten würden Sie interessierte Bewerber von Ihrem Ausbildungsberuf überzeugen?
Ich persönlich kann nur sagen, dass es eine sagenhaft gute Idee war, eine kaufmännische Ausbildung vor meinem Studium zu machen. So lerne ich die Abläufe innerhalb einer Firma schon einmal kennen, habe die Möglichkeit zu zeigen, was ich kann und sammle schon ein wenig Berufserfahrung!